Welche Langzeitfolgen nach einer COVID-19 Impfung kann es geben?

Hunderte Verdachtsfälle in ganz Deutschland. Betroffene kämpfen um Entschädigung. Wer haftet für die Impffolgen?

“Wir werden jeden Tag mehr”, meint Jurist Rolf Merk. Mit “wir” meint der Mainzer sich und hunderte (wenn nicht gar tausende) andere Deutsche, die nach einer Corona-Impfung nicht nur kurzfristig mit Impfnebenwirkungen zu kämpfen hatten. Die Betroffenen sind überzeugt, dass die sogenannte Corona-Impfung bei ihnen langfristig einen Impfschaden verursacht hat. Viele von ihnen kämpfen um finanzielle Entschädigung.

Impfschaden nach Corona-Impfung

Ein Impfschaden sei in Deutschland ein Tabuthema, so Rolf Merk in der “Berliner Zeitung”: “Wir werden totgeschwiegen.” Bei ihm und hunderten anderen sei der Impfung eben nicht nur eine Impfung gewesen, sondern habe schwerwiegende und langfristige Folgen gehabt. Rolf Merk habe nach eigenen Angaben einige Tage nach seiner zweiten Biontech-Impfung auffällige Veränderungen an sich bemerkt. Rolf Merk beschreibt “Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen”. Als diese auch nach einem Monat nicht verschwunden waren, habe er einen Arzt konsultiert.

Der Arzt habe die Beschwerden als vorübergehend eingeschätzt, so der Rolf Merk. Doch kurz darauf habe er einen “ischämischen Schlaganfall” erlitten, und nur dank des schnellen Handelns von Rettungssanitätern und Ärzten überlebt. Er ist sich sicher, dass sein Schlaganfall auf die Corona-Impfung zurückzuführen sei.

Welchen “Preis” zahlen Geimpfte?

Ja, die allermeisten stecken die Anfangsreaktion nach den Spritzen ohne aufheben weg. Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Hautausschlag, Kribbeln, Taubheitsgefühl oder andere häufige Beschwerden verschwinden in der Regel nach wenigen Tagen. Sie werden auch nach offiziellen Angaben, als Zeichen der Wirksamkeit hingestellt. Nur angeblich 5 von 100.000 reagieren so heftig, dass sie ins Krankenhaus müssen oder gar sterben. Das Risiko erscheint überschaubar.

Darin nicht enthalten sind Beobachtungen wie sie eine Pflegefachkraft aus einem Altenheim in Bayern beschreibt:

„Die Bewohner sind zu 100 Prozent geimpft seit Januar! Mitarbeiter außer mir noch eine Mitarbeiterin alle geimpft! Ich habe die letzten Monate beobachtet bei den Geimpften:

  • – schlechtere Wirksamkeit von Antibiotika z. B. bei Harnwegsinfekten
  • – nicht behandelbar, juckende Haut
  • – auffallend viele Stürze – Bewohner klagen häufig über Schwindel
  • – verheilte Wunden die wieder aufbrechen und nicht heilen wollen
  • – ständige Müdigkeit
  • – grippale Infekte die sich ewig dahinziehen trotz Antibiotika
  • – auffallend blasse Haut
  • – hohe Sterblichkeit
  • – schnell wachsende Tumore
  • – unerklärliche Sepsis bzw Urosepsis

Aber keiner führt es auf die Impfung zurück. Ich arbeite schon lange in der Pflege aber sowas habe ich noch nie erlebt!“

Eine Pflegefachkraft, die als Gutachterin für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) arbeitet schreibt auf „Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung“:

In Zahlen ist die Zunahme der Pflegebedürftigkeit in meiner Region deutlich erkennbar. Vom 31.07.2020—31.07.2021 hat sich die Auftragslage bei uns (Berlin) verdoppelt. Waren es zuvor ca. 8.000 Aufträge monatlich, sind wir nun bei 16.000. Fristen können gar nicht mehr eingehalten werden.

Seit ca. 3—4 Wochen fallen auch mir bei den eher jüngeren Antragstellern (50+), vollständig geimpft, ungewöhnlich heftige Krankheitsverläufe auf. Besonders häufig sind es mehrfache Hirninfarkte, Gefäßverschlüsse aber auch einfach akute Verschlechterungen der bekannten Vorerkrankungen (Demenz, rheumatische Erkrankungen, onkologische Krankheitsbilder, COPD)…

Bisher hat keiner einen Zusammenhang mit der Impfung hergestellt.

Die Häufung der Sterbefälle lässt sich leicht auch an den Todesanzeigen in Tageszeitungen ersehen. Darunter neuerdings verstärkt auch Menschen zwischen 50 und 75 Jahren, deren plötzlicher Tod aufhorschen lässt. Mir ist von 6 Mitgliedern bekannt, die im Zeitraum Februar bis August im Zustand nach Impfung unerwartet verstorben sind. In einem Falle erklärte der Sohn, sich mitschuldig zu fühlen, weil er den Vater zur Impfung überredet hatte, der das eigentlich gar nicht wollte. Wenige Tage nach der 2. Impfung war der Vater Tod. Kürzlich rief der Mann einer Kollegin an, Jahrgang 1950, sie starb an einem Hirnschlag in seinen Armen. Der Notarzt konnte nichts mehr tun. Er bekomme das Bild nicht aus dem Kopf und wisse nicht wie er ohne sie weiterleben kann.

„… nach der Coronaimpfung friedlich eingeschlafen“. 
Bezeichnend für die Gleichgültigkeit gegenüber vermeindlichen Impfopfern ist beispielsweise eine Todesanzeige vom 07.08. – Josefine Zink starb im stolzen Alter von 101 Jahren. Markant: In der Traueranzeige heißt es wortwörtlich: „… nach der Coronaimpfung friedlich eingeschlafen“. Immerhin ein ehrlicher Hinweis auf die tötliche Wirkung einer als lebensrettend verkauften Impfung.

Quelle: https://corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/ 

An die Impfung als mögliche Ursache für das überall berichtete, gehäufte Auftreten von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Lungenembolien, Nierenversagen etc. denkt kaum jemand. Dabei sind „Blutverklumpung“ bzw. Thrombenbildung als Reaktion auf die Schädigung der Gefäßwände durch die massenhaft gebildeten Spikes nachgewiesen. Von derartigen Befunden erfahren Bürger in den Nachrichten und Zeitungen nichts.  Da es jedoch so viele sind und sich die Todesspur des Impfexperimentes durch alle sozialen Gruppen und Berufe zieht, ahnen immer mehr Geimpfte, dass ihrer Gesundheit mit dieser „Impfung“ schaden zu gefügt wurde. Sie ahnen, dass sie belogen und in falscher Sicherheit gewogen wurden. Im Vertrauen in das Wort der Bundeskanzlerin, des Gesundheitsministers oder des Chefs vom RKI, haben sie sich experimentelle Stoffe spritzen lassen. Noch sehen wir nur die Erstreaktionen.

Häufung der Sterbefälle bei Senioren im Juni – ist die Impfung die Ursache? – corona-blog.net

Nachdem sich die STIKO (als dem Gesundheitsminister unterstellten Behörde) gezwungen sah, die Bedenken gegen das Impfen von Minderjährigen aufzugeben, werden aktuell 12—17 Jährige genötigt sich diese experimentellen Stoffe spritzen zu lassen. Hören Sie dazu den Kommentar des Vorsitzenden der Ärzte für individuelle Impfenscheidung.

Während derzeit jeder ungeimpfte, der nach einem positiven Test stirbt als Beweis für die Wichtigkeit und Wirksamkeit der Impfung durch alle Medien gereicht wird, werden Impfschäden tabuisiert. Hier eine Mutter / Impfbefürworterin – die ihre 12 jährigen Tochter an der Impfstudie in USA teilnehmen ließ und nun täglich mit den Folgen konfrontiert ist.

Quelle: pflegeethik-initiative.de >


Fachlich fundierte impfkritische Informationen:

– auf der Seite der „Ärzte für Aufklärung“

– auf der Seite der Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen   Sehr zu empfehlen das Video auf der Startseite.

– September 2021: Entschließungsantrag zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „Covid-19-Impfstoffe“, nachdem rund 1 Million Schadensmeldungen vorliegen.

– Studie: vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit 251-facher Viruslast sind Bedrohung für andere – (tkp.at)

– 15.472 Tote, 1,5 Millionen Verletzte (50 % schwer) in der Datenbank der Europäischen Union über unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf COVID-19-Schüsse gemeldet – Global ResearchGlobal Research – Centre for Research on Globalization

– Public Health England – Bericht: Im August betreffen 73 % der Todesfälle Geimpfte bei einer Impfquote von 71 %

– Europa-Report der schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfungen. 

– Hinweis: Das Titelfoto (Quelle dpa) ziert diesen Beitrag: Corona, Europarat: Die Diskriminierung von Ungeimpften ist rechtlich illegal (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

Quelle: pflegeethik-initiative.de >


Was ist ein Impfschaden?

Unter einem Impfschaden versteht man „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde“ (§ 2 IfSG). Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts (Bundesversorgungsgesetz). Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Dies ist in § 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ausdrücklich geregelt. Die Beurteilung, ob eine im zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung eingetretene gesundheitliche Schädigung durch die Impfung verursacht wurde, ist Aufgabe des Versorgungsamtes im jeweiligen Bundesland. Gegen eine ablehnende Entscheidung des Versorgungsamtes ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten möglich.

Das Gesundheitsamt kann Hilfestellung bei der Einleitung der notwendigen Untersuchungen, die zur Klärung des Falles führen, leisten und Hilfe bei der Einleitung des Entschädigungsverfahrens anbieten. Das Robert Koch-Institut ist eine Bundesbehörde und hat hier keine Zuständigkeit oder Befugnis. (Quelle: rki.de)


Meldeformulare für Ärzte und Verbraucher bei Verdacht auf Impfkomplikationen

Meldung von Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln und Impfstoffen) online: nebenwirkungen.bund.de >

COVID-19 Impf-Nebenwirkung-Meldeformular >

Meldeformulare zum Herunterladen: Meldeformulare Paul-Ehrlich-Institut >

Ne­ben­wir­kungs­mel­dung durch be­trof­fe­ne Per­so­nen

Sie haben die Pflicht und das Recht, den Behörden unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln und Impfungen direkt zu melden. Sie können eine Nebenwirkung für sich oder auch im Namen einer anderen Person melden, die Sie betreuen, wie etwa im Namen eines Kindes oder eines Angehörigen.

Daten für die Meldungen

Über das gemeinsame Internetangebot der beiden Bundesoberbehörden haben betroffenen Personen und deren Angehörige jetzt Zugang zu einem vereinfachten Meldeformular.

Gemäß den Datenschutzbestimmungen speichern PEI und BfArM ohne ausdrückliche Zustimmung keine persönlichen Daten. Für die Bearbeitung der Verdachtsmeldung einer Nebenwirkung sind möglicherweise Nachfragen durch das PEI / BfArM zu den gemeldeten Informationen notwendig, damit eine genaue Beurteilung der Nebenwirkung vorgenommen werden kann. Sie können die Verdachtsmeldung einer Nebenwirkung anonym, ohne Angaben von persönlichen Kontaktdaten, an die Bundesoberbehörden übermitteln. Jedoch könnte dann eine notwendige medizinische Validierung der klinischen Angaben in der Verdachtsmeldung nicht erfolgen, da die Ermittlung weitere Informationen nicht möglich ist. Die internetbasierte Meldung setzt daher die Angabe der Kontaktdaten nicht voraus. Angaben zur Adresse des Meldenden oder betroffenen Person sind grundsätzlich freiwillig. Ganz wichtig ist, dass die Meldung der Nebenwirkung nicht den Arztbesuch ersetzt.

Hintergrundinformationen

Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 2/2012 informiert ab Seite 18 ausführlich über diesen Meldeweg und darüber, wie in anderen Ländern mit der Meldung von Verdachtsfällen durch Patienten und Verbraucher umgegangen wird.


Forderungen von Dr. Wolfgang Wodarg

Verantwortungslose Hazardeure bremsen und in Haftung nehmen!

Wer uns also solch eine Corona-„Impfung“ andrehen will, der versteht vielleicht etwas von Molekularbiologie, oder von Geschäften, aber schaut weg, wenn es eigentlich um Gesundheit geht.

Und wer uns einreden will, man müsse unsere Freiheiten solange unterdrücken, bis es eine Impfung gibt, der ist wohl ein Spezialist für Unterdrückung aber nicht für Prävention.

Völlig unverantwortlich ist in jedem Fall schon jetzt, die Zusage einer Haftungsfreistellung der Impfstoffindustrie durch die verantwortlichen Regierungen. Dass lädt geradezu zur Vernachlässigung des sonst so oft beschworenen Vorsorgeprinzips ein und macht die Impfstoffbranche zu einer verantwortungsfreien Zone, in der sich jetzt ja auch schon massenhaft Spekulanten und virologische Hazardeure tummeln.

Es ist grober Missbrauch anvertrauter Macht, wenn Ethikkommissionen oder die Leitungen staatlicher Kontrollbehörden alles gehorsam abnicken, während Frau Merkel oder Frau van der Leyen aus politischem Kalkül die zum Teil einschlägig vorbestraften Glücksspieler der Impfindustrie mit Milliardenunterstützung auf die Bevölkerung loslassen.

Der Fisch stinkt vom Kopfe

Im RKI, im PEI, im BfArM oder bei der EMA arbeiten hochqualifizierte Wissenschaftler, die das alles mit ansehen und schweigen müssen, weil sie sonst existenziell bedroht werden, wie man am Whistleblower aus dem Innenministerium ja gut beobachten kann.

Ja, es ist die Korruption der Wissenschaft durch Politik und Wirtschaft! Wir erleben eine Zeit der institutionellen Korruption, einer anonymisierten Korruption, die Angst macht, die gefährlicher ist als jedes Virus und die schon in den letzten Monaten vielen Menschen die Existenzgrundlage genommen und viele Menschen auch das Leben gekostet hat.

Quelle: wodarg.com/impfen >


Kurzbeschreibung Buch FALSCHE PANDEMIEN

Angst gefährdet die Gesundheit. Wissen stärkt die Abwehrkräfte ― gegen Viren, gefährliche Propaganda und Lügen. Bereits bei Schweine- und Vogelgrippe versuchten Pharmakonzerne und Virologen mit falschen Pandemie-Alarmen Millionen Menschen in die Irre zu führen. Der Arzt, Politiker und ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg vereitelte diese Pläne damals maßgeblich und bezieht auch heute wieder unmissverständlich Position: »Wir erleben zurzeit ein immenses Verbrechen gegen die Menschheit. Offenkundig treibt die Corona-Profiteure nicht die Sorge um die Umwelt und unsere Gesundheit, nicht die Emanzipation oder der Schutz vor Erderwärmung an. Ihre Triebkraft ist, wie schon lange vorher, ihre kranke Gier nach Reichtum, Monopolen und Macht.«

Vorwort

Als Medizinstudent habe ich gleich in den ersten Monaten etwas gelernt, was mein Leben für immer verändern sollte. Es war wie eine Erleuchtung. Dabei handelte es sich nur um eine kleine Zeichnung, das Bild eines Regelkreises.

Sie stand im Lehrbuch der Physiologie und als ich sie mir näher ansah, um das Dargestellte zu verstehen, fühlte ich, dass ich etwas Grundsätzliches entdeckt hatte. Früher in der Schule war auch schon davon die Rede, aber da war es mir nicht besonders aufgefallen. Doch jetzt ahnte ich plötzlich, wie Leben funktioniert.

Ich hatte die Bedeutung meiner Entdeckung zuerst nur gespürt und lange nicht verstanden. Dann, innerhalb kürzester Zeit, fand ich diesen kreisenden Selbstbezug, dieses auf Störungen reagierende und sich stabilisierende Selbst, wo ich auch hinschaute. Bei der Blutzuckerregulation, beim Blutdruck, bei der hormonellen Steuerung unserer Organfunktionen, bei der Wiederherstellung einer gesunden Darmflora, bei Reaktionen unseres Immunsystems auf störende Einflüsse durch Pollen oder Viren und selbst im sozialen Miteinander sah ich diese durch Rückkopplung und ein dynamisches Gleichgewicht gekennzeichneten Systeme. Das war eine faszinierende Offenbarung. Die Welt und ihre Teile kreisten im Mikrokosmos wie im Makrokosmos, in allen Organen und Zellen, auf jeder Wiese, in Familien, Staaten und in meinem Kopf. Überall, wo Leben war, erkannte ich zahllose gekoppelte, sich gegenseitig beeinflussende und auf die größere Umwelt reagierende Netze, deren Maschen nach dem entdeckten Schema aus dem Physiologie-Lehrbuch funktionierten.

Die Vorstellung von unendlich vielen, voneinander abhängigen, verwobenen Regelkreisen, von einer in dauernder Bewegung pulsierenden Biosphäre und von meinem eigenen Körper, der als Biotop für Kleineres mitkreist und kreisen lässt, das war überwältigend. Während des Studiums sehnte ich mich aber eher nach Übersichtlichkeit und klaren Sachverhalten. Jedenfalls bis zum Staatsexamen. Ich entschied mich also, mich darum erst mal nicht mehr zu kümmern und Gitarre zu lernen. Das kleine Bild des Regelkreises hat sich mir jedoch eingeprägt. Es ging mir nie mehr aus dem Kopf, denn es ist eine Art Werkzeug, mit dem man Prozesse leichter verstehen kann. Wer an oder in einem bestehenden System irgendetwas ändert oder stört, der ändert immer auch das Ganze. Alles wirkt auf alles zurück. Was ich tue, was man mit mir tut, was ich unterlasse, was ich auswähle und was ich überhöre, alles ändert mein Leben, laufend.

Ständig in diesem Bewusstsein zu leben wäre aber sehr anstrengend. Wir sind gezwungen, uns dauernd zu entscheiden. Und je länger man im Katalog der Möglichkeiten blättert, je mehr man dabei entdeckt, umso schwerer fällt die Auswahl. Müsste man dabei auch noch an alle Zusammenhänge und Konsequenzen denken, würde das Leben zu kompliziert. Weil niemand immer alles gründlich abwägen kann und wir uns trotzdem ständig entscheiden müssen, erschaffen wir für uns selbst und mit anderen Regeln, damit wir die tagtäglichen Aufgaben fast automatisch erledigen können. Dadurch gewinnt man mehr Freiheit für das Wesentliche und für Neues. In unserem Staat dient allen das unveränderliche Grundgesetz zur Orientierung. Genau wie die Gesetze, die davon abgeleitet sind oder ihm zumindest nicht widersprechen dürfen. Nach ihnen muss alles gesellschaftliche Leben ablaufen. So wie beim Fußball nach dessen Regeln.

Wer uns also schwächen und Macht über uns gewinnen will, der kann uns dadurch lähmen, dass er unseren Alltag möglichst tief und lange durcheinanderbringt und unsere abgestimmten Regeln außer Kraft setzt oder immer wieder schnell ändert.

Und jetzt denken Sie bitte nicht an Corona! Doch das ist aktuell kaum noch möglich. Etwas, in diesem Fall eine Virusart, die mit ihren wechselnden Mutanten schon immer unbeachtet vorhanden war, steht plötzlich im Fokus der Aufmerksamkeit und wird zum Maßstab unseres Alltags gemacht. Ununterbrochen reden alle von morgens bis abends über etwas, das man noch nicht einmal sehen oder fühlen kann. Sie brauchen einen negativen Test! Lassen Sie sich impfen! Wogegen? Leugnen Sie es etwa? Dieses ES bestimmt jetzt unser ganzes Leben. ES dient jetzt als Begründung für fast alles. Tun Sie dies nicht! Sagen Sie das nicht! Nur mit Maske! Abstand!

Plötzlich müssen sich Fußballmannschaften auf SARS-CoV-2 testen lassen. Den Cup gewinnt, wer nicht ins Quarantäne-Abseits muss. Das Spiel heißt Testen statt Fußball. Gespielt wird mit allen Tricks. So kann man mit der allgemeinen Angst vor Viren sogar die Bundesliga über den Haufen werfen. Mit unserem geregelten und eingespielten Alltag ist Ähnliches geschehen.

Es sieht so aus, als sei ein ganz komisches Programm unterwegs, das unsere dauernde Aufmerksamkeit auf sich zieht. Komisch auch, wo man sich nur hinwendet, haben sich schon alle darauf eingestellt.

Das geht wie von selbst. Und wenn es nicht von selbst geht, mit der Maske und dem solidarischen Abstand, dann wird man schnell von den anderen an ES erinnert. An was? Wo ist es eigentlich? Alle erzählen jetzt von etwas, wovon jetzt alle etwas erzählen. Etwas, das andere Gedanken völlig fortwischt. Einige kennen jemanden, der jemanden getroffen hat, der ES mit eigenen Augen gesehen haben soll. Was hat der gesehen? Na das, wovon alle immer reden! Wie sah das genau aus? Na ja, schlimm natürlich! Hat man so etwas früher nicht gesehen? Ja schon, aber doch nicht davon!

Es ist wie ein weltvergessenes enges Kreisen um eine tote Fledermaus. Nein, noch nicht einmal um eine Fledermaus. Um die kleine Lunge der Fledermaus. Nein, es ist viel kleiner, und ob es überhaupt das ist, wissen wir nicht genau. Da müssen wir noch mal schauen… Aber Sie müssen unbedingt diesen Test machen! Und wenn dieser Test bei Ihnen etwas findet, etwas anzeigt, etwas, was Sie haben, ohne es zu merken, oder wenn er bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit etwas anzeigt, von dem wir dann alle annehmen, dass es ES ist…

Weltweit programmiert man uns mit Corona-Dauermassage nun schon seit über einem Jahr, dass wir ausschließlich auf Fallzahlen und R-Werte schauen. Diese beruhen auf den Ergebnissen eines »in silico« entworfenen, ungeeigneten Tests und mit großen finanziellen Anreizen geförderten Codierungen einer einzigen Diagnose oder auch nur deren Verdachts. Testergebnisse sind das neue Politbarometer und alles hängt von ihnen und von intransparenten Fallzahlen und Inzidenzwerten ab. ES blendet alles Weitere aus und lenkt von dem großen Elefanten ab, der schon längst im Raum steht.

Die offiziellen, durch alle Kanäle gedröhnten Corona-Geschichten sind so einfallslos verbissen, dass immer mehr Menschen die alltägliche Propaganda hinterfragen.

Überall spürt man wachsenden Zorn über unsinnige Maßnahmen, über Widersprüchlichkeiten, Einschränkungen, Grausamkeiten und über die rasant zunehmenden sozialen Ungerechtigkeiten. Inzwischen hat sich viel Kraft und viel Wissen hinter diesem wachsenden Widerstand versammelt, und wer genau hinschaut und zwischen den Zeilen liest, der spürt das feine Zittern der Exekutive, die wachsende Unsicherheit und die hilflose Flucht in Versuche, jede gesellschaftliche Kommunikation immer drastischer zu unterdrücken. Das Handeln der Regierungen wirkt jetzt deutlich wie ein »Augen zu und durch«. Doch wir haben die Augen sehr weit offen und sehen, dass die Pläne der Mächtigen so schlecht sind, dass sie offenbar Angst haben, wir könnten darüber reden.

Weshalb fallen wir auf Menschen herein, die längst zu wissen glauben, was kommt, und ganz offen ihre Horrormärchen erzählen? Sie berichten uns stolz, welche cleveren Geschäfte sie vorbereitet haben und dass wir, auch wenn es uns schwerfällt, ihnen einfach nur folgen müssen. Wie selbstverständlich muten sie sich uns zu und meinen siegesirre grinsend: »Die unglückliche Realität ist, dass Covid-19 vielleicht nicht die letzte Pandemie ist.«

Oder: »… die Vorbereitung auf eine Pandemie muss genauso ernst genommen werden wie die Bedrohung durch einen Krieg.« Und: »Um die nächste Pandemie zu stoppen, müssen zig Milliarden Dollar pro Jahr ausgeben werden.«

Und: »Niemand, der die Pandemie I erlebt, wird sie jemals vergessen. Und es ist unmöglich, den Schmerz, den die Menschen jetzt empfinden und noch jahrelang empfinden werden, überzubewerten.«

Wir sehen ihre Mitläufer täglich, wie sie uns freundlich lächelnd Angst machen, uns angespannt und in ständiger Unsicherheit zu halten versuchen. Die in Schlüsselpositionen von Politik, Medien und Wissenschaft geschleusten Young Global Leaders und all jene, die sich von dieser illegitimen Macht verführen lassen.

»We are coming out«, sagte Klaus Schwab in seiner Rede beim Beijing Forum Anfang Dezember 2020. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), des Davoser Salons der Milliardäre, kündigte bereits im Sommer mit seinem neuesten Buch einen Great Reset oder – auf Schwäbisch – einen »Umschwung« an. Dabei sieht er in COVID-19 ein »Window of Opportunity«, das die Möglichkeit einer neuen Weltordnung eröffne. Damit wiederholt er weitgehend, was der langjährige Finanzberater und Drahtzieher französischer Regierungen Jacques Attali bereits im Mai 2009 anlässlich der Schweinegrippe äußerte. Attali meinte, dass sich die Menschheit nur dann signifikant weiterentwickle, wenn sie wirklich Angst habe. Er regte an: »Une petite pandémie permettra d’instaurer un gouvernement mondial!«

Viele Finanzexperten schildern seit Jahren sehr eindrucksvoll, wie hoffnungslos inzwischen die Situation für das Bankensystem und die verschuldeten Staaten in der riesigen Spekulationsblase beziehungsweise der gewaltigen Schuldenkrise geworden ist. Alle sagen: »So geht es nicht weiter.« Damit rechtfertigen vermutlich viele beteiligte Politiker auch insgeheim ihre antidemokratische Komplizenschaft. …

Leseprobe Buch FALSCHE PANDEMIEN

Woran erkennt man eine echte Pandemie? Wann sind Viren gefährlich? Warum eigentlich Masken? Was wissen wir über gentechnische Impfungen? Was geschieht mit unseren Gesundheitsdaten? Wem kann man noch trauen? Wo bleibt die Evidenz in der Corona-Krise? Wo ist die Debatte? Was passiert in Heimen und Kliniken? Werden Gesundheitsbehörden missbraucht? Was ist institutionelle Korruption? Wem nützt die aktuelle Pandemie? Sollen über unsere Gesundheit zukünftig Plutokraten bestimmen? Wer erlaubt es sich, durch Überwachung und Verhaltenskontrollen, durch Freiheitsentzug und Zwangsuntersuchungen unser aller Werte und Freiheiten außer Kraft zu setzen? Wer will so eine Kontrollgesellschaft?

Wir spüren schmerzlich, wie uns der Alltag verboten, unser Miteinander gegängelt und unsere Gesundheit in nie dagewesenem Maße getestet, registriert und zum Gradmesser für unsere Freiheiten gemacht wird. Das, was Menschen verbindet, wird getrennt. Geld wird gedruckt und an jene verteilt, die mitmachen. Der Mittelstand wird abgeräumt, Großkonzerne übernehmen. Opposition und Rechtsstaat befinden sich in Quarantäne. Wer aufmuckt, dem droht Zensur. Und überall die Angst: vor Mikroben, Mitmenschen, der Staatsgewalt. Ohne Zweifel erleben wir eine historische Krise. Doch wie kam es zu diesem Schock? Sind Demokratie und Menschenrechte jetzt out? Wie können wir sie retten?

BuchtitelFalsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst
HerausgeberRubikon; 1. Edition (7. Juni 2021)
Preis20,00 €
Broschiert‎424 Seiten
ISBN-10‎396789018X
ISBN-13978-3967890181
Erhältlich als …Paperback, Hörbuch, Kindle
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