Pfizers Schweigen zu den Herzinfarkten bei jungen Männern … und 28 weiteren Fragen

29 Fragen an Albertos „Albert“ Bourla – und keine Antworten

Wie wirksam sind die Corona-Impftsoffe wirklich

Avi Yemini und Ezra Isaac Levant von der kanadischen Medienseite Rebel News standen gerade auf der Straße in Davos, als sie Albertos „Albert“ Bourla vorbeigehen sahen. „Es war der Moment, auf den wir gewartet hatten“, berichtete nach Levant in einem Artikel. Der Pfizer-CEO sei entspannt auf dem Gehsteig entlang geschlendert, „weil er geglaubt hat, unter Freunden zu sein“. Dann stießen die beiden Reporter zu ihm, und stellten ihm Fragen, die er offensichtlich nicht gewöhnt war. Das galt bereits für die Einstiegsfrage: „Wann wussten Sie, dass die Impfstoffe Übertragungen nicht verhindern? Wann haben Sie das gewusst, ohne es öffentlich zu sagen?“ Betretenes Schweigen.

Pfizer-Chef Albert Bourla (2 v. re.) schweigt zu unerwarteten Fragen. Davos, 18. Januar 2022.
Pfizer-Chef Albert Bourla (2 v. re.) schweigt zu unerwarteten Fragen. Davos, 18. Januar 2022.

Keine Erklärung zu sinkender Wirksamkeit des Impfstoffs

Ezra Isaac Levant hackte nach: „Wir wissen jetzt, dass die Impfstoffe die Übertragung nicht verhindert haben. Aber warum haben Sie es geheim gehalten? Sie sagten, der Impfstoff sei zu 100 Prozent wirksam, dann zu 90 Prozent, dann zu 80 Prozent, dann zu 70 Prozent.“ Nun rafft sich Bourla zu einem kurzen „Einen schönen Tag noch“ auf. Doch das konnte den kanadischen Medienmacher nicht zufrieden stellen: „Ich werde keinen schönen Tag haben, bis ich die Antwort kenne.“

Wird Pfizer das Geld für den Impfstoff zurückerstatten?

Nun mischte sich Avi Yemini dazu: „Ist es an der Zeit, sich bei der Welt zu entschuldigen? Werden Sie all den Ländern, die ihr ganzes Geld in Ihren Scheinimpfstoff gesteckt haben, der nicht funktioniert, ihr Geld zurückzuerstatten?“ Ohrenbetäubendes Schweigen.

Es waren Fragen, „die wir dem CEO von Pfizer schon seit drei Jahren stellen wollten“, meinte nachher Levant. Auch wie viel er von der Pandemie profitiert hat, wollte die Journalisten wissen. Oder wie viel Albert Bourla andere dafür bezahlt hat, für seine Impfstoffe zu werben. Schließlich kamen die Journalisten auch auf die jungen Männer zu sprechen, die plötzlich an Herzinfarkt sterben. Doch auch zu den Todesfällen blieb der Pfizer-Chef jede Antwort schuldig. „Warum beantworten Sie diese simplen Fragen nicht?“ Auch das konnte Bourla nicht beantworten.

Für die Zuschauer ist das Video dennoch erkenntnisreich. Immerhin hören sie 29 Fragen – und keine Antworten. Der griechische Pharma-Geschäftsmann bleibt sie alle schuldig.

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Quelle: express.at

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