Was macht Corona-Escape-Varianten so gefährlich?

Unter „Escape-Variante“ versteht man im Zusammenhang mit Corona eine Veränderung (Mutation) des ursprünglichen SARS-CoV-2-Virus, die eine Bekämpfung des Virus durch das Immunsystem erschwert / verhindert.

Die größte Gefahr besteht in einer Re-iInfektion. Es können sich auch Menschen anstecken, die bereits eine Infektion mit einer früheren Corona-Variante hinter sich haben. Zudem kann sich dasSARS-CoV-2-Virus so verändern, dass sich auch Geimpfte damit infizieren können.

Wo und wann ist das Coronavirus ausgebrochen?

Der Ursprung der Covid-19 Pandemie ist laut Forschern weltweit exakt auf den 12. September 2019, 2 Uhr nachts chinesischer Zeit zurück zu verfolgen. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde die Coronaviren-Datenbank (die Größte der Welt) des Institut für Virologie Wuhan offline genommen. Und es war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Laborunfall. Sehr viele Hinweise weisen auf das Institut für Virologie in Wuhan hin. Dieses Institut hat über Jahre hinweg hochrisikoreiche Forschung mit Coronaviren betrieben. Die Coronaviren für diese Forschungen wurden von Fledermäusen in weit entfernten Südchinesischen Provinzen eingesammelt und nach Wuhan gebracht. An diesen entnommenen Coronaviren wurden gezielte biotechnologische Manipulationen vorgenommen, nämlich Manipulationen die genau die Besonderheiten des SARS-COV2-Virus erklären. Es ist belegt, dass die allerersten Fälle von Patienten in einem Wohngebiet sehr nahe des Institut für Virologie in Wuhan aufgetreten sind. Nicht nahe des Fischmarkts. Es gibt sogar Namen von allerersten infizierten, die über chinesische soziale Netzwerke bekannt geworden sind.

Die Fischmarkttheorie hat die chinesische Regierung bereits im Mai 2020 ausgeschlossen.

Extreme Gefahren für die Zukunft der Menschheit

Solche hochrisikoreichen biotechnologischen Experimente werden mit viel gefährlicheren Viren weiter fortgeführt. Es sind in jüngster Zeit Forschungsanträge und Berichte öffentlich geworden, die belegen, dass solche Experimente sogar auch mit Mers-Viren (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV)), die mindestens um den Faktor 10 tödlicher sind als die SARS-CoV-2-Viren, durchgeführt werden.

Bereits vor über 10 Jahren ist die Diskussion über diese Art von Forschung ins Gerede gekommen, als zwei Forschergruppen (aus den USA und den Nierderlanden) erstmals Vogelgrippe-Viren so gentechnisch manipuliert haben, dass sie auch für Säugetiere und den Menschen übertragbar und gefährlich werden. Das hat damals eine riesige Diskussion, besonders in den USA, aber auch in Europa (der Deutsche Bundestag und der Deutsche Ethikrat), gegeben. Auf Grund dieser Diskussionen ist in den USA unter Barak Obama ein Moratorium (man hat die Förderung dieser hochrisikoreichen Forschung für 3 Jahre (2014–2017) ausgesetzt) beschlossen worden. Anthony Fauci, Unterabteilungsleiter des National Institutes of Health und Präsidentberater im Gesundheitsbereich von vielen US-Präsidenten (seit dem Kabinett von Ronald Reagan aber auch des Gegenwärtigen als Chief Medical Advisor to the President.) hat dieses Moratorium umgangen und US-Amerikanische Steuergelder nach Wuhan geleitet, um dort die Forschung außerhalb der USA fortzuführen.

Es gibt Verfahren, mit deren HilfeSARS-CoV-2-Viren sehr, sehr leicht an menschliche Zellen andocken können.

Zitate aus einem Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Wiesendanger – ein deutscher Physiker. Er ist an der Universität Hamburg tätig.

Das Video zum Beitrag: Der Ursprung von COVID-19

Was sind die Hauptunterschiede des Spucktests im Vergleich zu bisher bekannten Antigen-Schnelltests mit Nasen-/Rachenabstrich?

Spucktests weisen vereinfacht gesagt, Covid19-Bestandteile im Speichel nach. Ähnlich wie die Abstrich-Tests. Das Ergebnis liegt nach etwa 15 Minuten vor. Der Vorteil ist: Natürlich ist es viel einfacher, eine Probe aus dem Speichel zu entnehmen, als einen einen unangenehmen Abstrich im Rachen oder der Nase durchzuführen.

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