Verschärfte Corona-Regeln sollen ab Sonnabend in Niedersachsen gelten

Die Niedersächsische Landesregierung hat einen Ausblick auf die geplante, verschärfte Verordnung gegeben. Sie soll ab Sonnabend in Kraft treten. Mit ihr will Niedersachsen die Beschlüsse der jüngst abgehaltenen Ministerpräsidentenkonferenz umsetzen. Einige der Änderungen würden schon ab dem kommenden Wochenende gelten, heißt es.

Die Warnstufe 3 soll konkretisiert werden. Dafür hat der Niedersächsische Landtag am Dienstag den Weg frei gemacht.

Die Eckpunkte der geplanten Änderungen ab Sonnabend:

2G im Einzelhandel 

Wer nicht geimpft oder nachweislich von Covid-19 genesen ist, hat dann zu Geschäften in Niedersachsen keinen Zutritt mehr. Ausgenommen sind Lebensmittelgeschäfte und Apotheken. Auf diesen 2G-Beschluss für den Einzelhandel hatten sich Bund und Länder bereits in der vergangenen Woche verständigt, bislang war allerdings unklar, ab wann dies im Land gilt.

Verschärfte Maskenpflicht

Ab Warnstufe 2 soll überall im Einzelhandel eine strenge Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske kommen. Auch in Bussen und Bahnen würden einfache OP-Masken nicht mehr ausreichen, wenn die Corona-Verordnung wie vorgesehen geändert wird.

Strenge Kontaktbeschränkung für Impffreie

Ein Haushalt soll sich nur noch mit zwei weiteren Personen aus einem anderen Haushalt treffen dürfen. Kinder unter 14 Jahre zählen nicht mit, Kindergeburtstage sollen so weiter möglich sein.

Geplante Änderungen ab Warnstufe 3 in Niedersachsen

Weihnachtsmärkte, Discos und Messen müssen schließen

Das soll sowohl bei Warnstufe 3 gelten, als auch in regionalen Hotspots – also etwa in Landkreisen, in denen eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 350 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche vorliegt.

Private Zusammenkünfte

Hier ist vorgesehen, dass sich Geimpfte und Genesene nur noch mit maximal 50 Personen drinnen und 200 Personen draußen treffen dürfen. Das soll ebenfalls in regionalen Hotspots gelten.

Veranstaltungen bei Warnstufe 3 und in Hotspot-Regionen

Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, drinnen und draußen und auch im Sitzen. Auch an der frischen Luft soll die Vorgabe 2G-Plus greifen. Das würde heißen: Alle, die noch nicht “geboostert” sind, bräuchten auch bei Veranstaltungen im Freien einen negativen Testnachweis. Gleichzeitig wären nur noch Veranstaltungen mit maximal 500 Personen erlaubt.

Veranstaltungen sollen aber generell bald schon kleiner werden. In Warnstufe 2, die in Niedersachsen mit wenigen Ausnahmen bereits gilt, wird die Anzahl der Besucherinnen und Besucher auf 2.500 drinnen beziehungsweise 5.000 draußen begrenzt. In Warnstufe 1 und darunter dürfen – so der Plan – nur noch bis zu 5.000 Menschen drinnen und 10.000 Menschen draußen zusammenkommen. Und das auch nur, wenn sehr viel Platz ist. Denn laut Staatskanzlei ist auch vorgesehen, dass ab 2.500 Menschen drinnen oder 5.000 draußen die Auslastung der Fläche oder des Raumes auf 30 Prozent begrenzt wird.

Quelle: NDR

Wo und wann ist das Coronavirus ausgebrochen?

Der Ursprung der Covid-19 Pandemie ist laut Forschern weltweit exakt auf den 12. September 2019, 2 Uhr nachts chinesischer Zeit zurück zu verfolgen. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde die Coronaviren-Datenbank (die Größte der Welt) des Institut für Virologie Wuhan offline genommen. Und es war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Laborunfall. Sehr viele Hinweise weisen auf das Institut für Virologie in Wuhan hin. Dieses Institut hat über Jahre hinweg hochrisikoreiche Forschung mit Coronaviren betrieben. Die Coronaviren für diese Forschungen wurden von Fledermäusen in weit entfernten Südchinesischen Provinzen eingesammelt und nach Wuhan gebracht. An diesen entnommenen Coronaviren wurden gezielte biotechnologische Manipulationen vorgenommen, nämlich Manipulationen die genau die Besonderheiten des SARS-COV2-Virus erklären. Es ist belegt, dass die allerersten Fälle von Patienten in einem Wohngebiet sehr nahe des Institut für Virologie in Wuhan aufgetreten sind. Nicht nahe des Fischmarkts. Es gibt sogar Namen von allerersten infizierten, die über chinesische soziale Netzwerke bekannt geworden sind.

Die Fischmarkttheorie hat die chinesische Regierung bereits im Mai 2020 ausgeschlossen.

Extreme Gefahren für die Zukunft der Menschheit

Solche hochrisikoreichen biotechnologischen Experimente werden mit viel gefährlicheren Viren weiter fortgeführt. Es sind in jüngster Zeit Forschungsanträge und Berichte öffentlich geworden, die belegen, dass solche Experimente sogar auch mit Mers-Viren (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV)), die mindestens um den Faktor 10 tödlicher sind als die SARS-CoV-2-Viren, durchgeführt werden.

Bereits vor über 10 Jahren ist die Diskussion über diese Art von Forschung ins Gerede gekommen, als zwei Forschergruppen (aus den USA und den Nierderlanden) erstmals Vogelgrippe-Viren so gentechnisch manipuliert haben, dass sie auch für Säugetiere und den Menschen übertragbar und gefährlich werden. Das hat damals eine riesige Diskussion, besonders in den USA, aber auch in Europa (der Deutsche Bundestag und der Deutsche Ethikrat), gegeben. Auf Grund dieser Diskussionen ist in den USA unter Barak Obama ein Moratorium (man hat die Förderung dieser hochrisikoreichen Forschung für 3 Jahre (2014–2017) ausgesetzt) beschlossen worden. Anthony Fauci, Unterabteilungsleiter des National Institutes of Health und Präsidentberater im Gesundheitsbereich von vielen US-Präsidenten (seit dem Kabinett von Ronald Reagan aber auch des Gegenwärtigen als Chief Medical Advisor to the President.) hat dieses Moratorium umgangen und US-Amerikanische Steuergelder nach Wuhan geleitet, um dort die Forschung außerhalb der USA fortzuführen.

Es gibt Verfahren, mit deren HilfeSARS-CoV-2-Viren sehr, sehr leicht an menschliche Zellen andocken können.

Zitate aus einem Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Wiesendanger – ein deutscher Physiker. Er ist an der Universität Hamburg tätig.

Das Video zum Beitrag: Der Ursprung von COVID-19

Was sind die Hauptunterschiede des Spucktests im Vergleich zu bisher bekannten Antigen-Schnelltests mit Nasen-/Rachenabstrich?

Spucktests weisen vereinfacht gesagt, Covid19-Bestandteile im Speichel nach. Ähnlich wie die Abstrich-Tests. Das Ergebnis liegt nach etwa 15 Minuten vor. Der Vorteil ist: Natürlich ist es viel einfacher, eine Probe aus dem Speichel zu entnehmen, als einen einen unangenehmen Abstrich im Rachen oder der Nase durchzuführen.

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