Was spricht gegen die Organspende?

omikron schnelltest vergleich bester

Den Blick auf die bedauernswerten, todkranken Menschen gerichtet, die auf Organe warten, blenden Transplantationsmediziner diese Tatsachen aus. Besorgten Angehörigen und Pflegekräften versuchen sie weiszumachen, dies seien unwillkürliche Reaktionen. In Deutschland erhalten Organspender während der Explantation eine Narkose und Schmerzmittel, angeblich nur um die Explantation nicht zu gefährden, etwa durch plötzliche Zuckungen. Anderswo in der Welt scheinen die Ärzte – die sich an solchen Eingriffen regelmäßig beteiligen, noch abgebrühter, bzw. dort werden die Kosten für Narkosen nicht übernommen, weil man davon ausgeht, dass ein Toter normalerweise keine Narkose braucht. Erst wenn das Herz herausgetrennt ist, sieht und weiß jeder, dass dieser Mensch tot ist. Schlimmer noch, das Schreckliche was ihm angetan wurde, steht seinem Leichnam ins Gesicht geschrieben. Angehörigen wird darum abgeraten den Toten nochmals zu sehen. Sie sollten ihn so in Erinnerung behalten, wie sie ihn lebend kannten. Denn diejenigen, die darauf bestanden haben, ihr Kind nach dem Eingriff zu sehen, fährt ein Schrecken durch alle Glieder, der sie ein Leben lang nicht mehr los lässt.

Produkt zum Warenkorb hinzugefügt.
0 Artikel - 0,00 
Cookie Consent mit Real Cookie Banner