mRNA-Entdecker warnt, Kinder gegen Corona impfen zu lassen

Die Ständige Impfkommission (STIKO) gab eine Impfempfehlung für vorerkrankte Kinder im Alter von 5–11 Jahren heraus, jedoch stünde es jedem Kind dieser Altersgruppe frei, sich impfen zu lassen

“Wir brauchen mindestens 5 Jahre an Tests und Forschung, bevor wir die Risiken wirklich abschätzen können, die mit dieser neuen [mRNA-]Technologie einhergehen”, sagt Dr. Robert Malone*.

Der Entdecker der mRNA-Impftechnologie warnt weiter, Kinder gegen Corona impfen zu lassen. Der US-amerikanische Virologe, Immunologe, Molekularbiologe und Wissenschaftler betont, er sei kein Impfgegner. Er sei aber sehr wohl vertraut mit den Zulassungsprozessen, der klinischen Entwicklung und Bioethik. Seiner Ansicht nach sei der Impfstoff “für ältere, krankhaft fettleibige, immungeschwächte und andere Hochrisikogruppen” empfehlenswert, jedoch keinesfalls für alle anderen – und erst recht nicht für Kinder und Jugendliche. Dieser Impfstoff könne zu schwerwiegenden und schlimmstenfalls irreversiblen Schäden an den kindlichen Organen führen.

Dr. J. Dötsch, Mitglied des Expertengremiums der Bundesregierung und Direktor der Kinderklinik Köln, erklärte am Donnerstag während der Bundespressekonferenz in Berlin, dass die STIKO-Impfempfehlung für vorerkrankte Kinder tatsächlich auf noch nicht vollständigen Daten zu möglichen Nebenwirkungen basiere. Dies bestätigte auch STIKO-Chef T. Mertens, der angab, dass er sein 7-jähriges Kind – wenn er denn eines hätte – aufgrund der mangelhaften Datenlage nicht impfen lassen würde.

* Ende der 1980er Jahre gelang es Dr. R. Malone in Experimenten, tierische und menschliche Zellen dazu zu bringen, bestimmte Proteine selbst zu produzieren. Damit schaffte er die Basis für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe, die den menschlichen Organismus dazu bringen, etwa Spike-Proteine des Coronavirus zu produzieren, was zu noch nicht absehbaren Nebenwirkungen führen könne.

CORONA-ANTIGEN-TESTS

Was sind die Hauptunterschiede des Spucktests im Vergleich zu bisher bekannten Antigen-Schnelltests mit Nasen-/Rachenabstrich?

Spucktests weisen vereinfacht gesagt, Covid19-Bestandteile im Speichel nach. Ähnlich wie die Abstrich-Tests. Das Ergebnis liegt nach etwa 15 Minuten vor. Der Vorteil ist: Natürlich ist es viel einfacher, eine Probe aus dem Speichel zu entnehmen, als einen einen unangenehmen Abstrich im Rachen oder der Nase durchzuführen.

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