Dreiteilige TV-Doku zu Corona. Zusammenhänge und Hintergründe.

Der Virologe Prof. Martin Haditsch macht sich auf eine Reise um die Welt, um führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Exklusive Interviews, unbequeme Antworten mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona in der dreiteiligen Doku im österreichischen TV.

Wie gehen andere Länder mit Corona um? Warum gibt es im Verhältnis zu Deutschland in asiatischen Ländern, wie China, Singapur, Indien und Thailand weniger Corona-Tote und weniger Corona positiv Getestete als in Nordeuropa und -amerika? Eine spannende und sehr gut recherchierte Doku aus Österreich.

Prof. Dr. Dr. Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern auf der ganzen Welt.

Wie den US-amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt, der den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte.

In Hamburg trifft er Prof. Roland Wiesendanger, der mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen sorgte. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie.

Eine Sensation initiiert Prof. Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory, der als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen den Virus kämpft. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, die in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Prof. Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal, von der Medizinische Universität Graz, das Ivermectin unter Laborbedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis!

Er unterhält sich des weiteren mit dem Entwickler der mRNA-Technologie Luigi Warren und dem Infektologen Thomas Ly vom Bangkok International Hospital, der Staatschefs und Promis betreut.

Die dreiteilige Dokumentation ist abrufbar in der Mediathek des TV-Senders

Corona: Auf der Suche nach der Wahrheit, Teil 1 »

Corona: Auf der Suche nach der Wahrheit, Teil 2 »

Corona: Auf der Suche nach der Wahrheit, Teil 3 »

Corona-Zahlen im weltweiten Vergleich

Stand: 29.12.2021 Corona positiv Getestete Corona assoziierte Todesfälle (CaT) CaT pro 1 Mio. Einwohner Tests pro 1 Mio. Einwohner
         
Deutschland 7.059.346 111.752 1.327 1.064.614
         
China 101.683 4.636 3 111.163
Bhutan 2.660 3 4 1.637.966
Hong Kong 12.619 213 28 3.912.652
Singapur 278.409 825 139 3.564.684
Thailand 2.217.287 21.647 309 246.511
Indien 34.808.886 480.592 343 482.250
Weltweit: 283.297.448 5.433.530 697  

Quelle: bangkokhospital.de/news/

CORONA-ANTIGEN-TESTS

Was sind die Hauptunterschiede des Spucktests im Vergleich zu bisher bekannten Antigen-Schnelltests mit Nasen-/Rachenabstrich?

Spucktests weisen vereinfacht gesagt, Covid19-Bestandteile im Speichel nach. Ähnlich wie die Abstrich-Tests. Das Ergebnis liegt nach etwa 15 Minuten vor. Der Vorteil ist: Natürlich ist es viel einfacher, eine Probe aus dem Speichel zu entnehmen, als einen einen unangenehmen Abstrich im Rachen oder der Nase durchzuführen.

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